Klingen beim “Bergdoktor” bald die Hochzeitsglocken – oder kommt wieder was dazwischen? Schließlich ist Karin nicht die erste Frau, mit der Dr. Gruber die Ehe eingehen wollte …
“Wir werden heiraten”, überrascht Karin Bachmeier ihre Tochter am Ende der “Bergdoktor”-Folge vom Donnerstag, 16.1. “Wow”, so Josies Reaktion, bevor sie sich ehrlich für ihre Mutter und Martin zu freuen scheint.
Kommt Dr. Gruber nun tatsächlich unter die Haube? Alle, die die ZDF-Serie schon länger verfolgen, wissen,
dass der “Bergdoktor” schon mit Anne knapp vor dem Ja-Wort stand – und dann klingelte das Telefon. Anne Meierling, inzwischen aus dem Leben der Grubers verschwunden, ist nicht die einzige Frau, der Martin das Eheversprechen geben wollte.
Bergdoktor Martin Gruber war schon mehrmals verlobt
Zum Start der Serie 2008 kehrte Martin Gruber aus den USA zurück, eigentlich nur zum Geburtstag seiner Mama. Deshalb ließ er seine damalige Verlobte, Julia Denson, in New York zurück. Nach Julias Besuch in Ellmau endete die Beziehung.
Nach Liebeleien wurde es zwischen Martin und der Rechtsanwältin Dr. Andrea Junginger ernst. Martin macht ihr einen Antrag, sie nimmt an – und erleidet danach einen schweren Autounfall. Weil Zwillingsbabys auf eine Lebertransplantation warten, entscheidet sich Andrea, freiwillig auf die lebensrettende Operation zu verzichten und aus dem Leben zu scheiden.
Einen neuen Anlauf, in den Hafen der Ehe einzulaufen, macht Martin mit Anne. Sie schaffen es sogar schon bis vor die Kapelle. Doch zu viel Harmonie passt wohl nicht zum “Bergdoktor” … Vielleicht gelingt ihm der entscheidende Schritt nun mit Karin?
Hans Sigl: “Das ist ein großes Missverständnis”
Neben den ernsthaften Beziehungen hatte Martin Gruber auch Affären. Ein Frauenheld ist er trotzdem nicht, findet jedenfalls Hauptdarsteller Hans Sigl.
“Das ist ein großes Missverständnis”, so der 55-Jährige in der “Bergdoktor”-Backstage-Doku. (hier in der Mediathek).
“Der Mann ist sehr treu und loyal. Mit Anne war Martin Gruber, glaub ich, acht oder neun Jahre zusammen.” Da wäre dann Franziska dazwischengekommen, “das kann mal passieren. Da gab es nicht so viele.” Aber, das räumt auch Sigl ein, “in 18 Jahren hat er natürlich verschiedene Frauen kennengelernt.”