Neue Matches bei „Hochzeit auf den ersten Blick“: Christian und Emma, Jenny und Martin”
Die aktuelle Staffel von Hochzeit auf den ersten Blick läuft mit Spannung weiter.
Woche für Woche werden potenzielle Paare von den Experten Sandra Köhldorfer (43),
Markus Ernst und Beate Quinn bekanntgegeben. Nun steht das nächste Paar fest: Christian und Emma.
Laut den Experten haben die beiden ideale Voraussetzungen für eine glückliche Zukunft zu zweit. Emma, eine sehr junge Bewerberin, hegt bereits seit längerer Zeit einen starken Kinderwunsch. Der TV-Psychologe erklärt dazu: „Bei ihr ist der Kinderwunsch extrem – und diese Aussage habe ich in diesem Jahr eigentlich nur bei einem anderen Single gehört.“ Die Sexualtherapeutin stimmt ihm zu und hebt hervor, dass Emmas Wunsch nach Kindern sehr stark ist.
Christian und Emma sind nun Teil der diesjährigen Staffel und werden sich im besten Fall das „Ja-Wort“ geben. Die frohe Botschaft wird der 25-jährigen Emma höchstpersönlich von Markus überbracht. „Mein Leben wird sich ziemlich verändern. Man heiratet halt einen fremden Mann und geht diesen Prozess die ganze Zeit, aber dass man jetzt wirklich dabei ist… Ich finde es unglaublich, dass man jetzt doch gewählt worden ist und mit dem Match zusammenpasst“, freut sich Emma.
Auch Christian ist von der Nachricht überwältigt. Als Beate ihm das gefundene Match überbringt, ist er zunächst sprachlos: „So richtig realisieren kann ich das jetzt noch nicht, aber man hat sich die ganzen Wochen schon Gedanken gemacht und sich damit auseinandergesetzt.“
Doch nicht nur Christian und Emma sind das neue Match dieser Staffel. Auch Jenny und Martin wurden von den Experten zusammengebracht. In der Analyse wurde deutlich, dass Jenny in ihrer Kindheit sehr wenig Zärtlichkeit und Verlässlichkeit erfahren hat. Sie musste früh erwachsen werden. Beate erklärt dazu: „Für sie wünsche ich mir einen Mann, der auch Gefühle zeigen kann.“
Ob Jenny und Martin tatsächlich vor den Traualtar treten werden, wird sich in den kommenden Folgen zeigen. Die Fans dürfen gespannt sein, wie sich die Paare entwickeln und ob sie die Herausforderungen des Experiments meistern werden.