Seit Prinz Harry (40) und seine Ehefrau Herzogin Meghan (43) die royalen Reihen verlassen haben,
schlagen sie sich alleine durch. Dabei bekommen sie viel Gegenwind ab.
Dieser dürfte vor allem für den jüngsten Sohn von König Charles (76) nicht immer einfach zu ertragen sein.
Fernab seiner alten Heimat soll Prinz Harry ins Grübeln geraten,
seine Entscheidungen hinterfragen. Ja, es steht die Frage im Raum, ob der zweifache Vater sein Handeln bereut, gerne einmal alles rückgängig machen würde. Der Meinung ist zumindest ein Royal-Experte.
“Prinz Harry ist im Exil”
“Es ist einsam, und er wird seine Freunde und Familie ganz sicher vermissen”, stellt Richard Fitzwilliams im Interview mit “Fox News” klar und betont: “Prinz Harry ist im Exil – er hat es sich ausgesucht.” Und eine Rückkehr nach Großbritannien scheint unwahrscheinlicher denn je. “Es gibt keinerlei Anzeichen dafür, dass der Riss in der königlichen Familie verheilt. König Charles und der Prinz und die Prinzessin von Wales haben, gelinde gesagt, andere Prioritäten.”
Eine andere Vereinbarung mit den Royals hätte viel geändert
Je länger Prinz Harry von seiner Familie getrennt ist und je mehr Zeit er mit Ehefrau Meghan verbringt, desto deutlicher dürfte es für ihn werden: Was seine Frau sagt, wird getan. “Ich denke, Meghan ist zweifellos die dominante Person in ihrer Beziehung”, stellt der Royal-Experte klar und ergänzt, dass Prinz Harry sich sicher wünscht, eine andere Regel mit dem Königshaus getroffen zu haben – anstelle des knallharten “Megxits”, der hohe Wellen geschlagen hat. “Ich bezweifle nicht, dass er sich wünscht, sie hätten es geschafft, eine halb drin, halb draußen-Vereinbarung zu arrangieren”, meint Richard Fitzwilliams. Denn Prinz Harry hat seit dem royalen Rückzug so viel von seiner Identität verloren – genau wie seine militärischen Verbindungen, die ihm so viel bedeutet haben.