Mit dem Start ins Jahr 2025 hoffen die britischen Royals auf bessere Tage.
Während König Charles III. (76) trotz seiner Krebsbehandlung voller Energie seinen royalen Verpflichtungen nachgeht und Prinzessin Kate (43) sich langsam von ihrer Chemotherapie erholt,
bleibt ein Thema wie ein dunkler Schatten über der Familie: die Zukunft von Prinz Andrew (64).
Denn nach dem Missbrauchsskandal rund um Epstein reißen die Negativschlagzeilen um den Bruder von König Charles einfach nicht ab.
Erst kürzlich wurde bekannt, dass er engen Kontakt zu einem chinesischen Spion gepflegt haben soll. Laut Medienberichten habe er den als “H6” bezeichneten Spion zum Berater ernannt und ihm Verbindungen zur königlichen Familie versprochen.
Ex Fergie hält weiterhin zu Andrew
Der ohnehin in Verruf geratene Prinz, der schon seit Jahren keine königlichen Aufgaben mehr wahrnimmt, hat damit einen weiteren öffentlichen Skandal zu verkraften. Eine Rehabilitierung seines Rufes ist derzeit kaum in Sicht – keine einfache Zeit für den Bruder des Königs. Doch auch wenn seine Welt wieder einmal aus den Fugen geraten ist, kann sich der 64-Jährige immerhin auf seine Ex Sarah Ferguson (65) verlassen, die ihm auch nach der Scheidung 1992 immer noch stets zur Seite steht.
König Charles will nicht noch ein Familienmitglied verlieren
Ganz so nachsichtig wie seine Ex dürfte die königliche Familie nach dem Spionageskandal allerdings nicht sein. König Charles sei “wirklich verärgert” über den jüngsten Fehltritt seines Bruders, doch komplett verbannen würde er ihn dennoch nicht, ist sich die royale Expertin Jennie Bond sicher. “Andrew bleibt sein Bruder, und die Familie braucht nicht noch mehr Zerwürfnisse”, sagt sie. Charles werde versuchen, die Situation ruhig zu halten – eine Eskalation wie mit seinem Sohn Harry und dessen Ehefrau Meghan, wo eine Versöhnung unmöglich scheint, möchte er mit seinem Bruder nicht hervorrufen.
Andrew hält aktuell die Füße still: Nachdem der Verdacht der Spionage publik wurde, ließ der Prinz über sein Büro kommunizieren, dass er den Kontakt zu dem Mann inzwischen vollständig eingestellt habe. Zudem ließ er klarstellen, er habe mit diesem nie über sensible Themen gesprochen. Der skandalumwitterte Herzog von York hat sich seither weitgehend zurückgezogen und bleibt erstmal in seinem Wohnsitz Royal Lodge in Windsor.
