GZSZ-Star Timur Ölker verlässt das Set für das Dschungelcamp 2025
7. Januar 2025 – Bei “Gute Zeiten, schlechte Zeiten” (GZSZ) steht momentan nicht nur Lennard Borchert, der Schauspieler hinter der Rolle des Moritz Bodde, im Rampenlicht.
Auch ein weiterer Star aus der beliebten Soap-Serie wird sich eine Auszeit nehmen – und zwar aus einem ganz anderen Grund.
Timur Ölker, der bei GZSZ den Charakter Nihad Güne verkörpert, wird in den kommenden Wochen nicht vor der Kamera stehen, da er an der neuen Staffel von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ teilnehmen wird.
Die Dschungelcamp-Saison startet am Freitag, dem 24. Januar 2025, und dauert zwei Wochen. Während dieser Zeit wird Timur Ölker definitiv nicht am Set von GZSZ sein. Doch auch vor und nach der Teilnahme an der Reality-Show ist zu erwarten, dass der Schauspieler durch die Aufnahmen für das Dschungelcamp mindestens drei Wochen fehlen wird. In den vergangenen Jahren war es bei anderen GZSZ-Stars wie Felix van Deventer und Felix von Jascheroff ähnlich, die ebenfalls nach Australien reisten, um an der Show teilzunehmen.
GZSZ-Handlung muss sich an Abwesenheit anpassen
Obwohl Timur Ölker bereits im Januar nicht an den Dreharbeiten beteiligt ist, wird sich seine Abwesenheit erst im März in der GZSZ-Handlung bemerkbar machen. Das liegt daran, dass die Serie mit einem Vorlauf von etwa sechs Wochen gedreht wird. Wie genau die Geschichte rund um Nihad Güne erklärt wird, bleibt abzuwarten, doch Fans dürfen gespannt sein, wie das Fehlen des Charakters in die Handlung integriert wird.
Freude über das Dschungelcamp
Timur Ölker selbst scheint sich über seine Teilnahme am Dschungelcamp zu freuen. Kurz vor der offiziellen Bekanntgabe postete der Schauspieler auf Instagram ein Bild des Sternenhimmels und schrieb dazu „What’s next?“ und fügte einen Emoji einer Achterbahn hinzu – ein Hinweis auf die aufregende Zeit, die ihn in Australien erwartet.
Während Timur Ölker sich auf das Abenteuer Dschungelcamp vorbereitet, müssen sich die Fans von GZSZ darauf einstellen, dass sie in den kommenden Wochen ohne ihn auskommen müssen – zumindest auf dem Bildschirm.