Düsseldorf – In ihrer Rolle als Lilli Gruber begeistert Ronja Forcher (28) seit vielen Jahren die Fangemeinde von „Der Bergdoktor“.

An der Seite des Darstellers Hans Sigl (55) gehört Forcher zu den bekanntesten Stars des beliebten ZDF-Formats.

Ein neuer Kollege könnte den beiden Seriendarstellern jedoch laut der Österreicherin womöglich Konkurrenz machen.

Als Rettungssanitäter David Kästner begeistert Frédéric Brossier die „Bergdoktor“-Fans

Seit ungefähr einem Jahr, genauer gesagt seit Beginn der 17. Staffel von „Der Bergdoktor“, ist Frédéric Brossier Teil des Serienensembles. Der gebürtige Frankfurter verkörpert den Rettungssanitäter David Kästner, der als medizinischer Fachangestellter in der Praxis von Bergdoktor Martin Gruber anfängt. Während eines Auftritts im ZDF-Servicemagazin „Volle Kanne“ schwärmte Brossiers Kollegin Ronja Forcher jetzt vom „Bergdoktor“-Neuzugang.

„Wir hatten ja viele tolle Kollegen da zum Casting. Und viele von ihnen hätten natürlich die Rolle verdient. Aber Frédéric hatte dieses gewisse Etwas, was auch schon Hans angesprochen hat und ich angesprochen habe. Dieser kluge Humor und diese sanfte Art und trotzdem war es so viel Energie und Schwung und das ist einfach toll. Wir profitieren ja davon“, findet Forcher und betont lächelnd: „Die Serie ist dadurch einfach noch ein Stück cooler geworden. Das ist echt ein toller Neuzugang.“

Frédéric Brossier fühlt sich am Set von „Der Bergdoktor“ sichtlich wohl

Dass er unglaublich glücklich über seinen neuen Job bei der etablierten ZDF-Serie ist, stellte Frédéric Brossier bereits kurz nach seinem Einstieg bei „Der Bergdoktor“ klar. Insbesondere der Fakt, dass seine Figur David Kästner als medizinischer Mitarbeiter auch Teil der Rettungseinsätze sein kann, gefiel dem Schauspieler offenbar an seiner Rolle. Und selbstverständlich versteht er sich auch mit seinen Kollegen gut.

Da Frédéric am Set größtenteils mit Ronja Forcher dreht, wurde auch das Casting gemeinsam mit der Schauspielerin absolviert. „Wir haben ein paar Szenen gespielt. Am Ende konnte ich mich glücklicherweise gegen die Konkurrenz durchsetzen“, berichtete Brossier vor längerer Zeit im Gespräch mit der „Augsburger Allgemeinen“. „Ich genieße es sehr, mit den Kollegen zu arbeiten, weil sie ihre Figuren eben sehr gut kennen. Das macht es mir leicht, ins Spiel zu kommen.“