Beziehungskrise bei Michi und Maren: Der Heiratsantrag in Barcelona bleibt unbeantwortet
Das Paar ist gerade von der Ostsee zurückgekehrt, doch das „Spanien-Dilemma“ ist noch längst nicht aus der Welt.
Die Spannung zwischen Michi und Maren ist nach wie vor spürbar, vor allem nach dem Vorfall in Barcelona, als Michi den Heiratsantrag von Maren abgelehnt hat.
Obwohl beide versuchen, den Eindruck einer harmonischen Beziehung zu wahren, ist die Realität eine andere.
Michi hat immer wieder betont, dass er sich nie wirklich als Teil von Marens Familie gefühlt hat. Dies wurde ihm erneut klar, als Maren ihn in Spanien einfach überstimmte, während er bei einem Lardama mit ihr sprach. Die Unstimmigkeiten in ihrer Beziehung zeigen, wie sehr sich die beiden voneinander entfernen. „Maren, du redest immer von uns und von ‚wir‘, und ich glaube dir auch, dass du das so fühlst. Aber immer wenn ich wirklich Teil der Familie sein könnte, bin ich außen vor“, erklärte Michi und versuchte, sein inneres Gefühl zu schildern.
Obwohl sie versuchen, die Krise zu ignorieren und sich Harmonie vorzugaukeln, zeigt sich immer mehr, dass die Beziehung in einer ernsten Krise steckt. Die „GZSZ“ Wochenvorschau zeigt bereits, wie angespannt die Situation zwischen den beiden geworden ist. In einer Szene spricht Michi die vierfache Mutter Maren am Küchentisch an und fragt: „Emma hat gefragt, ob wir heute noch einmal auf den Weihnachtsmarkt gehen?“ Seine Stimme klingt gequält, und als Maren vorschlägt, dass sie doch gemeinsam dorthin gehen könnten, reagiert Michi nur mit einem müden „Ja klar“.