Traurige Nachricht für Ski-Legende Maria Höfl-Riesch: Sie muss vom Vater ihres Ex-Mannes Marcus Höfl Abschied nehmen, der am 14. Februar mit 83 Jahren verstorben ist.
Den Tod seines Papas Herbert gab der Unternehmer und ehemalige Manager von Franz Beckenbauer (†78) auf seinem Instagram-Account bekannt.
Dazu schrieb Marcus Höfl herzzerreißende Zeilen:
„Ich kann es noch immer nicht fassen – alles ging so schnell. Viel zu schnell!“ Das Schmerzhafteste sei die Endgültigkeit.
Eine „unheilbare Krankheit“ habe Herbert Höfl genommen. „Wir sind tieftraurig und können es nicht fassen“, heißt es auf der Trauerkarte.
Höfl: „Während ich diese Zeilen schreibe, fließen Tränen“
Höfl: „Während ich diese Zeilen schreibe, fließen Tränen, doch es hilft, loszulassen. Gleichzeitig empfinde ich tiefe Dankbarkeit für all die gemeinsamen Jahrzehnte, erfüllt mit so wunderbaren Erinnerungen. Du wirst für immer in unseren Herzen bleiben – als der bescheidene und lebensfrohe Mensch, der du warst. Mach’s gut, Dad.“
Das Ende seines Beitrags versah er mit drei roten Herzen, die seine ewige Liebe und Dankbarkeit für seinen Vater dokumentieren. Maria Höfl-Riesch gedachte ihres ehemaligen Schwiegervaters Herbert mit drei schwarzen Herz-Emojis in der Kommentarspalte.
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Marcus und Maria sind seit dem 9. Januar geschieden
Maria Höfl-Riesch und Marcus Höfl hatten im August 2024 ihre Trennung bekannt gegeben. Fünf Monate später fand am 9. Januar im Bezirksgericht Kitzbühel die Scheidung statt. Nach einer halben Stunde war alles vorbei. Nach 13 Jahren Ehe und 15 Jahren war das einstige Sport-Traumpaar Geschichte. Die Ex-Eheleute hatten sich einen gemeinsamen Anwalt genommen, der alles vorbereitete.
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Zu BILD sagte Marcus Höfl, auch im Namen seiner Ex-Frau, nach der Blitz-Scheidung: „Auf der einen Seite ist unser Ehe-Aus natürlich nicht schön. Andererseits gibt es bei uns beiden eine große Dankbarkeit für fünfzehn wunderbare gemeinsame Jahre. Die meiste Zeit davon war super. Wir sind beide froh, dass wir harmonisch als Ehepaar auseinandergehen. Wir werden freundschaftlich wie auch beruflich verbunden bleiben.“