Bei seinem Auftritt beim “The New York Times’ 2024 DealBook Summit” kommt Prinz Harry ein wenig ins Plaudern über seine Familie.
Dabei spricht er über absurde Gerüchte und warum er die USA so schnell nicht verlassen wird.
Am 4. Dezember 2024 sorgt Prinz Harry, 40, für einen besonderen Auftritt in New York.
Im Gespräch mit Andrew Ross Sorkin, 47, auf der Bühne des “The New York Times’ 2024 DealBook Summit” redet er offen über Gerüchte bezüglich seiner Ehe mit Herzogin Meghan, 43, und seine Kinder Lilibet, 3,
und Archie, 5, die er definitiv weiterhin in Amerika großziehen will.
Prinz Harry macht klare Ansage über seine Familie
Ungewohnt offen spricht der Prinz über seine Familie. Im Gespräch mit dem Kolumnisten der “New York Times” erklärt er, dass er versuche, “der beste Ehemann und Vater” zu sein. Dies sei sein “Hauptziel”. Damit spielt er auf das Interesse an seiner Person an und darauf, dass alles, was er sage “irgendwie gegen ihn verwendet” werde. Sein Leben in Montecito mit seiner Familie steht deshalb immer im Fokus. “Ich genieße es sehr, hier zu leben und meine Kinder hier großzuziehen”, gesteht er über seine Wahlheimat. Außerdem gebe es in Kalifornien “Aktivitäten”, die er mit seinen Kindern machen könne, “die in England zweifellos nicht möglich wären”. Klare Worte, die offenbaren, dass es für die Sussexes so schnell nicht zurück nach England geht.
Schon zehnmal von Herzogin Meghan geschieden?
Auch seine Ehe mit Herzogin Meghan wird zu einem großen Thema während des Talks. Vor allem Gerüchte über die Beziehung des Royals werden dabei laut. Der 40-Jährige macht deutlich, dass er sich dessen bewusst ist, was Leute über ihn und seine Ehefrau sagen. Weiter erklärt er: “Anscheinend haben wir zehn-, zwölfmal ein Haus gekauft oder sind umgezogen. Wir haben uns anscheinend auch schon zehn-, zwölfmal scheiden lassen. Also ist es einfach wie, was?”, führt er unter einem Lachen an. Die Aufmerksamkeit halte er dabei “für keine gute Sache”. Es ist ein kleiner Einblick in die Gefühlswelt von Prinz Harry, der schon sein Leben lang mit den Schlagzeilen zu kämpfen hat. Bei all den Gerüchten sei es deshalb “schwer, da mitzuhalten”. Aus diesem Grund “ignoriert man es ja auch einfach. Die Leute, die mir am meisten leid tun, sind die Trolle”.