Die deutsche Influencerin Anne Wünsche hat ihre Follower mit einem kontroversen Post auf Social Media erschüttert.
In einem jüngst veröffentlichten Beitrag zeigte die ehemalige Reality-TV-Teilnehmerin ein von Künstlicher Intelligenz (KI) generiertes Erotikmodel – und löste damit eine Welle an Kritik und Empörung aus.
Das Bild, das ein extrem realistisch aussehendes Model darstellt,
wurde durch eine KI-Software erstellt, die für ihre Fähigkeit bekannt ist,
menschenähnliche Bilder zu erzeugen. Doch viele Fans reagierten schockiert und beunruhigt, als sie bemerkten, dass das Model auf den ersten Blick eher wie ein Kind als eine erwachsene Person aussieht. Kommentare wie „Das sieht aus wie ein Kind“ und „Das ist unangemessen“ häuften sich schnell unter dem Beitrag.
Anne Wünsche, die durch ihre Teilnahme an „Berlin – Tag & Nacht“ und ihre Präsenz auf Social Media bekannt wurde, erklärte, dass sie die KI-Technologie ausprobieren wollte, um zu zeigen, wie weit die Technik inzwischen fortgeschritten sei. Sie versicherte ihren Anhängern, dass der Beitrag keine falschen Absichten habe und dass es sich lediglich um ein Experiment mit der Technologie handle.
Dennoch bleiben die Kritiken nicht aus. Viele Fans kritisierten nicht nur das Bild selbst, sondern auch die Tatsache, dass Wünsche so eine Technologie öffentlich nutzt, ohne sich der potenziellen Problematik bewusst zu sein. Insbesondere das „kindliche“ Aussehen des Modells hat eine Diskussion über die ethischen Grenzen der KI-Generierung ausgelöst, vor allem in der Erotikbranche.
Der Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die wachsende Debatte rund um KI und die Verantwortung der Nutzer und Creator im Umgang mit solchen Technologien. Wie weit dürfen künstliche Bilder gehen? Und wann wird die Grenze überschritten? Diese Fragen werden angesichts der aktuellen Diskussion sicherlich weiterhin viele Menschen beschäftigen.
Wünsche hat bislang keine weiteren Kommentare zu den Vorwürfen abgegeben, doch es bleibt abzuwarten, ob sie sich in den kommenden Tagen zu dem Thema äußern wird. In der Zwischenzeit bleibt der Vorfall ein heiß diskutiertes Thema auf Social Media und sorgt weiterhin für Aufregung.