Neuer Wendepunkt bei „Alles was zählt“: Das Drama um Justus und die Zukunft des Steinkampzentrums
Nach dem dramatischen Vorfall rund um Justus und dem Brand in der Eishalle stellt sich bei
„Alles was zählt“ die Frage: Wie geht es nun weiter?
Ein solcher Wendepunkt hat die Serie selten erlebt.
Das Affärendrama zwischen Justus, Matthias Brüggenolte, und Charlie Schaulen-Fernandes hat in einer Katastrophe geendet: Der Brand, den Jenny Kaja Schmid-Tichsen aus Rache an ihrer Mutter Simone (Tatjana Kässing) in der Eishalle gelegt hat, hat Justus das Leben gekostet.
Ein alles verändernder Moment – von einem Tag auf den anderen ist alles anders. Justus, der Geschäftsführer des Steinkampzentrums, ist tot. Jenny trägt die Verantwortung für den Brand, auch wenn überraschenderweise Justus daran beteiligt war. Simone und ihre Tochter befinden sich im völligen Zerwürfnis, und das Lebenswerk der Familie Steinkamp scheint zerstört.
„Wir wollen schauen, wo wir herkommen“, sagte Reinhard. „Die Telenovella ist immer ein großer, aber abgeschlossener Bogen. Wir entwickeln nun Bögen, die nicht abgeschlossen sind, sondern Potenzial haben, in neue Bögen überzugehen.“
Ein besonderes Highlight steht bereits fest: Im Februar wird Kaja Schmid-Tichsen in ihrer Rolle als Jenny in einem Mallorca-Special zu sehen sein, das als spezielles Event für die Fans geplant wurde.
Die Serie steht somit an einem bedeutenden Wendepunkt, an dem sowohl die Geschichte des Steinkampzentrums als auch die Charaktere von „Alles was zählt“ neu definiert werden könnten. Fans dürfen gespannt sein, wie sich die Ereignisse rund um das zerstörte Steinkampzentrum entwickeln und welche emotionalen Wendungen die Serie in den kommenden Wochen nehmen wird.