Hochzeit auf den ersten Blick: Jenny und Martin – Ein Experiment, das scheiterte
In der beliebten TV-Show Hochzeit auf den ersten Blick treffen wildfremde Menschen aufeinander, geben sich das Ja-Wort und sollen sich anschließend ineinander verlieben – so zumindest der Idealfall.
Doch leider scheitert das Experiment immer wieder.
Auch in der diesjährigen Staffel scheint es bei Jenny und Martin nicht zu einem Happy End zu kommen.
Martin machte deutlich, dass er sich aktuell in der Partnerschaft nicht wohl fühle.
„Der Punkt ist, dass ich für mich gesagt habe, das fühlt sich für mich einfach nicht mehr richtig an“, erklärte er. „Das ist keine Vernunftentscheidung, keine Kopfentscheidung, bei der man Plus- und Minuspunkte abwägt, sondern wirklich eine reine Gefühlsgeschichte.“
Jenny, die bereits zuvor in Tränen aufgelöst war, brach daraufhin wütend aus: „So geht man nicht mit einem Menschen um, dem man tagelang vorspielt, dass man ihn toll findet. Sechs Tage lang einfach nicht melden, kein Gespräch führen, und dann die Entscheidung alleine treffen – das macht man nicht. Das macht man nicht, wenn man sich für eine Ehe entscheidet. Das ist nicht nur unfair, das ist egoistisch!“
Bis zum großen Finale von Hochzeit auf den ersten Blick hat Martin nun noch die Chance, seine Entscheidung zu überdenken. Ob er diese Gelegenheit nutzen wird, bleibt abzuwarten.
Das Schicksal von Jenny und Martin zeigt einmal mehr, dass das Experiment Hochzeit auf den ersten Blick nicht immer das erhoffte Ende bringt. Zuschauer dürfen gespannt sein, wie es in den kommenden Folgen weitergeht und ob andere Paare des Formats ein besseres Ende finden.