In den letzten Wochen sorgte das Ehepaar Carmen und Robert Geiss für Schlagzeilen, nachdem sie in Südfrankreich Opfer eines Raubüberfalls wurden.
Der Vorfall ereignete sich in ihrer luxuriösen Villa, als Unbekannte in der Nacht einbrachen und wertvolle Schmuckstücke sowie Bargeld entwendeten. Laut Insiderinformationen hat das Paar seitdem ernsthaft darüber nachgedacht, die Region zu verlassen.
Die Geissens, bekannt aus der Reality-TV-Serie „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie“, haben sich stets in Südfrankreich wohlgefühlt und die mediterrane Lebensart genossen. Doch der Überfall hat ihre Sicherheit stark beeinträchtigt.
Ein enger Freund der Familie verriet, dass Carmen und Robert sich nach dem Vorfall unwohl fühlen und die ständige Angst vor weiteren Übergriffen sie dazu bringt, über einen Umzug nachzudenken.
Die Ermittlungen der Polizei laufen, doch bisher gibt es keine konkreten Hinweise auf die Täter. In den sozialen Medien zeigten sich die Geissens nach dem Vorfall besorgt, aber auch entschlossen, sich nicht unterkriegen zu lassen. Carmen postete ein Bild von sich am Strand und schrieb: „Wir lassen uns nicht von Angst leiten. Das Leben geht weiter!“
Trotz ihrer positiven Einstellung bleibt unklar, ob sie tatsächlich ihre Zelte in Südfrankreich abbrechen werden. Insider berichten, dass sie bereits alternative Wohnmöglichkeiten in Betracht ziehen, möglicherweise in anderen europäischen Ländern. Die kommenden Wochen könnten entscheidend dafür sein, ob die Geissens ihren Traum von der Côte d’Azur aufgeben oder weiterhin um ihre Sicherheit kämpfen werden.