Ui, was für ein prächtiger Armreif, den die Schwestern Marion und Gitta da mit in die ZDF-Show „Bares für Rares“ brachten.
Nachdem die Kandidatinnen Marion and Gitta den goldenen Armreif mitsamt 14 Brillanten geerbt hatten, lag das gute Stück satte zehn Jahre lang eingeschlossen in einem Safe. Zu schade für so ein wertvolles Schmuckstück.
Bei „Bares für Rares“ wollen die Schwestern jetzt eine neue Heimat dafür finden.
„Bares für Rares“: Schickes Armband zu lange im Safe
Und das schien gar nicht mal so ausgeschlossen. War Schmuck-Expertin Wendela Horz doch arg beeindruckt von der Qualität des Reifes.
„Zunächst einmal haben wir hier ein Armband in sehr guter Verarbeitung aus sehr hochwertigem Material“, erklärt die Expertin. „Das heißt Geld“, schlussfolgerte Horst Lichter direkt. Und er sollte recht behalten.
So handelte es sich um 750er Gold und auch die Steine waren von hoher Qualität und einer Gesamtgröße von rund zwei Karat. Sehr ordentlich. Das spiegelte sich auch im Preis wieder. 2.700 Euro könne das edle Schmuckstück durchaus einbringen.
„Bares für Rares“: Enttäuschung im Händlerraum
Doch wollten das auch die Händler zahlen? Zuerst einmal nahm Susanne Steiger den Armreif ganz genau unter die Lupe. „Ich denke mal so um die 0,1 Karat werden die haben, so im Auge gemessen. Also haben wir zusammen weit über ein Karat Brillanten“, so Steiger.