Die Enttäuschung sitzt immer noch tief!Nach ihrem überraschenden Ausscheiden muss Top-Favoritin Marie Mouroum (32) beim heutigen Viertelfinale von Let’s Dance zusehen(immer freitags ab 20.15 live bei RTL und auf RTL+).
Die Stuntfrau, die in Berlin und New York lebt, wird erst beim großen Finale wieder mit dabei sein. RTL.de gibt sie exklusiv emotionale Einblicke in ihr Seelenleben, verrät,
wie sie das Aus verarbeitet hat und welche Rolle Kampfsport dabei spielt.Let’s Dance-Favoritin Marie Mouroum spricht über ihr Aus
Wir erreichen Marie exakt eine Woche nach ihrem dramatischen Aus bei Let’s Dance. Von der Jury auf Platz 2 gepunktet, musste sie am Ende aufgrund fehlender Anrufe zur großen Überraschung aller gehen. „Ich habe es auch eine Woche danach immer noch nicht so hundertprozentig verkraftet – es ist immer noch traurig. Alex und ich reden immer noch täglich miteinander. Auch, weil das Aus so unverhofft kam.” Sie gesteht offen: „Ich werde mir das Halbfinale nicht anschauen können, weil ich einfach kurz Abstand brauche.”Spannend:Neben Gesprächen mit ihrem Tanzpartner Alex hat sich Marie aber auch im Fitnessstudio abreagiert. Die Stuntfrau liebt neben Tanzen nämlich auch Kampfsport. „Das habe ich wirklich total vermisst während Let’s Dance, denn da konnte ich kein einziges Mal Kampfsport trainieren. Ich glaube, ich habe in meinem Leben noch nie so lange ausgesetzt.” Seit ihrem achten Lebensjahr ist sie im Kampfsport aktiv. „Meine Mutter hat mich dorthin gebracht, weil sie meinte, dass ich mich verteidigen können muss.“Mit Erfolg! Marie ist mehrfache Meisterin im Vollkontakt-Karate. „Natürlich hat es gut getan, mit meinen Leuten in Berlin mal wieder gegen den Boxsack zu boxen, so bin ich auch auf anderen Gedanken gekommen.“Ex-Let’s Dance-Star Marie Mouroum bewundert mentale Stärke beim MMA

Doch nicht nur diesen Aspekt findet sie spannend. Noch mehr beeindruckt sie die mentale Stärke. „Ich selbst könnte niemals in so einen Käfig und das, obwohl ich schon Vollkontakt-Kampfsport gemacht habe.“Sie begründet: „Dafür brauchst du ein ganz bestimmtes Mindset. Du musst bereit sein, da alles zugeben. Diese Fighter trainieren irre hart dafür. Genau das macht es aber auch so besonders, weil man sich denkt: Krass, was der für einen Antrieb haben muss.“ Zugleich haben die Fighter für sie aber auch eine große Vorbildfunktion. „Im Sinne von Kampfgeist, Disziplin, aber auch Respekt.”