„Final Destination“ mit mehr Humor & Härte: Erste Stimmen feiern neuen Stephen-King-Horror

„The Monkey“ könnte zum ersten Horror-Hit des Jahres werden: Nach einer Vorführung feiert das Publikum die Stephen-King-Verfilmung in den höchsten Tönen.

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Fans des Bestsellerautors Stephen King sind ganz besonders leidgeprüft, denn bei den zahllosen Verfilmungen seiner Werke gibt es im Grunde nur zwei Möglichkeiten: Entweder die Verantwortlichen sind selbst große Fans und verstehen die Intention des Horrormeisters oder sie sind scharf auf den bekannten Titel und seinen Namen, um das schnelle Geld zu machen. Folgerichtig gibt es nur zwei Extreme als Resultat: großartige Filmbeiträge wie „Die Verurteilten“ und „Hearts in Atlantis“ und grottenschlechte Machwerke wie „Cell“ und „The Mangler“.

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Das war schon immer so bei den Stephen-King-Verfilmungen, selbst ihm persönlich gelang es nicht, seine Visionen aus dem Kopf direkt auf die Leinwand zu bannen, ohne dass dabei vieles verloren ging, wie seine bislang einzige Regiearbeit „Rhea M – Es begann ohne Warnung“ von 1986 zeigt. Manchmal möchte man da meinen, King denke in viel zu komplexen Dimensionen, die nicht ohne Verlust auf Papier und noch mehr Verluste von dort auf die Leinwand gebannt werden können.Final Destination“ mit mehr Humor & Härte: Erste Stimmen feiern neuen  Stephen-King-Horror

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Glücklicherweise gehören Produzent James Wan („Conjuring – Die Heimsuchung“) und Regisseur Osgood Perkins („Longlegs“) offenbar zur Fraktion der King-Versteher, ihre gemeinsame Horrorkomödie „The Monkey“ wurde just vor (Fach-)Publikum vorgeführt und das zeigt sich absolut begeistert davon in den ersten Reaktionen:

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„Osgood Perkins‘ ‚The Monkey‘ haut verdammt gut rein. Absolut Banane! Ein abartig wahnsinniger, verkorkster Ritt. Raffiniert, stilisiert und sadistisch. Garstige, vergnügt-erfrischende Kills und Nervenkitzel nach der Art von Rube-Goldberg-Maschinen mit ‚Final Destination‘-inspiriertem Ableben. Theo James‘ bierernste Darbietung beeindruckt.“

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„Heilige Scheiße. Osgood Perkins‘ ‚The Monkey‘ ist ein Hardcore-Publikumsliebling voller Lacher und Gemetzel, der mich die ganze Zeit über zum Lachen gebracht hat. Ich werde mir den Film noch ein paar Mal ansehen. Dieser Film ist genau das, was wir gebraucht haben.“

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„Habe ‚The Monkey‘ geliebt. Oz Perkins ist seit seinen Anfängen einer der aufregendsten Filmschaffenden des Genres; und sein neuer Film ist die beste Unterhaltung, die man im Kino haben kann: unterhaltsam, unheimlich, ergreifend und so lustig. Ein seltener Film, der es in Sachen schwindelerregendem Chaos mit ‚Gremlins – Kleine Monster‘ aufnehmen kann.“

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„Osgood Perkins‘ ‚The Monkey‘ liefert einen urkomischen, blutigen Ritt, der ebenso düster-unterhaltsam wie blutgetränkt ist. Wenn ihr auf der Suche nach blutiger Unterhaltung seid, solltet ihr diesen Film unbedingt anschauen, vor allem dann, wenn ihr auf Grusel mit fiesem Humor steht.“

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„Ich hatte gerade die beste Zeit mit einer Sichtung von ‚The Monkey‘. Einfach eine der besten Horrorkomödien, die ich seit langem gesehen habe. Ich habe so sehr gelacht, dass mir die Wangen schmerzen. Es ist verrückt, durchgeknallt und macht so viel Spaß! Viele einzigartige Todesfälle. Ich kann es kaum erwarten, ihn wieder anzuschauen! Ein Knaller! Theo James rockt!“

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Wie abgefahren das Ganze wird, deutet auch bereits der stimmige Trailer an:

„The Monkey“ hat eine äußerst skurrile Prämisse
Seit ihrer Kindheit mussten die Zwillingsbrüder Hal und Bill Shelburn (beide von Theo James verkörpert) absonderliche Todesfälle in ihrer Familie und ihrem Bekanntenkreis verkraften. Bald stellten sie eine Verbindung zwischen den Unfällen und einem Spielzeugaffen her, der mit seinen Trommelschlägen grausame Ereignisse herbeizuführen scheint. Um Schlimmeres zu verhindern, warfen sie den Affen weg. Viele Jahre später ist das Grauen in Form des mysteriösen Spielzeugs zurück – und mit ihm die rätselhaften Vorkommnisse mit Todesfolge. Um seine eigene Familie zu beschützen, muss Hal gemeinsam mit Bill ein für alle Mal eine Lösung finden.

„The Monkey“ startet hierzulande am 20. Februar 2025 in den Kinos und dürfte mit seinem irren Mix aus blutigem Horror und aberwitzigen Momenten durchaus in die närrischen Tage rund um Fastnacht/Karneval/Fasching passen. Kaum zu glauben, dass die „Final Destination“-Filmreihe ausgerechnet in dem Jahr, in dem sie mit dem neuen Ableger „Final Destination: Bloodlines“ zurückkehrt, die größte Konkurrenz erwarten muss.

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Als wahre Fans des Horror-Maestros Stephen King habt ihr mit Sicherheit bereits den Großteil seiner Werke durchgelesen und sämtliche Verfilmungen angeschaut, ganz gleich, wie schlecht diese auch geraten sein mögen. Euer hoffentlich großes Wissen dürft ihr nun mit diesem Quiz auf die Probe stellen:

Horror-Quiz: Wie gut kennst du dich mit Stephen King und dessen Werken aus?
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