Abseits der regulären Staffeln von “Bauer sucht Frau” checkt Inka Bause immer mal wieder,
wie es dem einen oder anderen Paar ergangen ist – oder auch den Dauer-Singles,
die noch immer nicht die große Liebe gefunden haben. Zu letztgenannter Gruppe gehört Schäfer Heinrich, der bereits 2008 in dem Format auftrat und immer wieder auch mit Existenzängsten zu kämpfen hatte.
Bei “Das ganz große Wiedersehen”, das RTL am 16. Januar ausstrahlt, ist Schäfer Heinrich neben weiteren Kult-Promis zu Gast – und versucht sein Glück diesmal direkt bei Inka Bause.
RTL: Kult-Bauer ist weiter Single
Schon in einem früheren Interview hatte Heinrich keinen Hehl daraus gemacht, dass er die Moderatorin sehr attraktiv findet und sich durchaus mehr mit ihr vorstellen kann. “Nach 16 Jahren Freundschaft könnte jetzt mal was passieren”, ließ er 2024 großspurig bei der “Bild” verlauten.
Nun treffen die beiden erneut aufeinander und der Landwirt geht vor laufenden Kameras in die Offensive. Inka Bause konfrontiert Heinrich mit dessen Single-Status: “Mit der Liebe hat es ja immer noch nicht geklappt. Aber mit der Berühmtheit hat es geklappt. Man hat oft das Gefühl, die prominentesten sind die, die gar nicht die Liebe gefunden haben.”
Kein Geheimnis: Schäfer Heinrich steht auf Inka Bause.bild: RTL / Stefan Gregorowius
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Mit dem letzten Satz scheint die 56-Jährige auch sich selbst einzubeziehen, denn wie der Bauer ist sie Single. Heinrich wiederum dient dies vor allem als Steilvorlage, um einen Flirt-Versuch zu starten. Zum Verhängnis wird der Gastgeberin folgender Satz: “Na, wir beide, wir suchen immer noch.”
Unangenehmer Moment bei “Bauer sucht Frau” für Inka Bause
“Ja, wir beide. Irgendwann wird es wohl klappen”, entgegnet Schäfer Heinrich doppeldeutig. Er lässt die Interpretation zu, dass es ausgerechnet zwischen ihnen beiden funken könnte. Das Schlamassel für Inka Bause ist damit perfekt, zumal der Landwirt auch noch ihre Hand ergreift.
Die Moderatorin reagiert jedoch entschieden mit einem “Nein!”. Zudem zieht sie ihre Hand zurück. Ein mehr als deutliches Signal, das Heinrich dennoch nicht ganz zu verstehen scheint. “Doch, irgendwann wird das schon. Ich gebe die Hoffnung nicht auf!”, entgegnet er vielmehr.
An der Stelle möchte Inka Bauser das Gespräch lieber beenden. “Ja, das ist die Hauptsache”, meint sie abschließend. Ob Schäfer Heinrich künftig noch einmal ins Studio eingeladen wird? Fraglich!
Jude Law, was tust du dir da nur an? Es gibt Figuren, die werden für Schauspieler:innen aufgrund ihres realen Hintergrunds zu einer Belastung. Das Publikum hat in solchen Fällen einen wahrhaftigen Abgleich zur Hand. Da steigt der Druck, wenn zum Beispiel Austin Butler Elvis spielt.