Herzogin Meghan lädt in ihrer neuen Netflix-Serie “With love, Meghan” die Zuschauer in ihre Welt ein,
um dem Lifestyle der Royal näher kommen zu dürfen.
Doch so nah dann auch wieder nicht – gedreht wurde die Show nicht in Harrys und Meghans Villa.
Herzogin Meghan, 43, ist zurück auf Instagram und bewirbt direkt ihr neustes Projekt. Die Frau von Prinz Harry, 40,
hat gemeinsam mit Netflix eine Lifestyle-Kochshow gedreht.
Gemeinsam mit prominenten Gästen wird Meghan Rezepte und kreative Ideen teilen. Es ist ein persönlicher Einblick in den Lifestyle der 43-Jährigen. Doch die einstige “Suits”-Darstellerin zieht bewusst Grenzen – zum Schutz ihrer Familie.
Herzogin Meghan: Diese Villa hat sie für das Projekt gemietet
Anstatt ihr eigenes Zuhause zu zeigen, hat sich Herzogin Meghan für ein Mietobjekt als Drehort entschieden. Ein kluger Schachzug: Immerhin ist bekannt, dass die Royals nach ihrem Austritt aus der britischen Königsfamilie eine Vielzahl von Drohungen erhalten haben, insbesondere die US-Amerikanerin. Meghan schützt ihre Privatsphäre und ihre Familie.
Die Villa, die als Drehort genutzt wurde, befindet sich ebenfalls in Montecito und ist ein atemberaubendes Anwesen. Auf Instagram hat das Traumhaus ein eigenes Profil. Von den Besitzern wird es seit wenigen Wochen als Hochzeitslocation beworben. Auch sie haben den Trailer zur Show “With love, Meghan” in ihrer Instagram-Story geteilt – womöglich um die Villa weiter zu promoten. Das Anwesen brilliert nicht nur durch die elegante Ausstattung und zeitlose Eleganz, sondern insbesondere durch die Gärten: Sowohl ein Zitronen- als auch ein Avocado-Obstgarten umgibt das beeindruckende Haupthaus.
Herzogin Meghan hat die Kommentarfunktion ausgestellt
Meghans Taktik ist durchdacht: Sie kehrt in die sozialen Medien zurück und wirkt durch ihre neue Show nahbar. Doch dieses Mal hat die 43-Jährige ihre eigenen Regeln festgelegt. Es sind Aspekte, die notwendig sind, damit sich die Vergangenheit nicht wiederholt.
3 Momente aus dem Netflix-Trailer, die viel über ihr Familienleben offenbaren
So hat die einstige Schauspielerin die Kommentarfunktion auf Instagram ausgestellt. Es ist der Schutz vor Hasskommentaren, die Meghan einst sogar bis hin zu suizidalen Gedanken führten. In der Netflix-Dokumentation “Harry & Meghan” erklärte die zweifache Mutter, wie erschreckend die Nachrichten in den sozialen Medien gewesen seien. “Erst vor ein paar Tagen ging ich das Handbuch für unser Sicherheitsteam zu Hause durch, und auf einer der Seiten, die ich zufällig überflog, ging es um Online-Überwachung. Und es hieß: ‘Wenn Sie einen Tweet wie diesen sehen, melden Sie ihn bitte sofort dem Sicherheitschef’. Und da stand nur: ‘Meghan muss sterben. Jemand muss sie umbringen. Vielleicht sollte ich das sein'”, so Meghan 2022 in der Dokumentation.
Seit Herzogin Meghan von den britischen Medien und in den sozialen Netzwerken attackiert wird, setzen sich die Sussexes für Aufklärung und Sicherheit im Netz sein. “Ich denke, die Menschen müssen wirklich verstehen, wenn man einen Samen pflanzt, der so hasserfüllt ist, was daraus werden kann”, betonte Meghan.
