Im Dezember verwandelt sich das Fürstentum von Albert von Monaco (66) und seiner Charlène (46) in ein wahres Winterwunderland.

Immerhin gehört die Weihnachtszeit für die fürstliche Familie zu den schönsten Momenten des Jahres.

Ein ganz besonderes Highlight im Kalender ist die traditionelle Weihnachtsparty für alle Kinder zwischen fünf und zwölf Jahren,

die sich zuvor angemeldet haben.

Dann nämlich verwandelt sich der Palast von Albert von Monaco in ein Märchenland mit spektakulären Puppendekorationen, die den kleinen Gästen ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Fürstin Charlène und die Zwillinge, Jacques und Gabriella (beide 10), lassen sich diesen besonderen Moment meist nicht entgehen.

Das wird an Weihnachten bei Albert von Monaco aufgetischt
Doch es gibt noch mehr süße Weihnachtsbräuche, die auf der fürstlichen Agenda nicht fehlen dürfen. Vor allem beim Thema Essen fährt Fürst Albert von Monaco laut der spanischen Zeitschrift “Holà” richtig auf. Der berühmte französische Konditor Pierre Lacam – einst königlicher Hofkoch – prägte die monegassischen Festtage im 19. Jahrhundert nachhaltig. Ein Höhepunkt ist ein Dessert aus Marzipan, Schokolade und Eiscreme, das der Konditor 1878 kreierte. Dazu gibt es heiße Schokolade, die besonders die Herzen der jüngsten Grimaldis höher schlagen lässt.

Köstlichkeiten mit Geschichte
Am Heiligabend selbst wird im Palast klassisch aufgetischt. Der Brandamuncium, ein Eintopf aus gesalzenem Kabeljau mit Zwiebeln, Knoblauch und cremiger Sauce, gehört zu den Lieblingsgerichten von Fürstin Charlène. Dazu gesellen sich “Barbagiuans”: kleine Pasteten gefüllt mit Kürbis oder Spinat. Auch die süßlich gewürzten Fougasses, knusprige Fladenbrote mit Anis und Orangenblütenwasser, dürfen auf der Festtafel von Albert von Monaco und seinen Liebsten nicht fehlen. Weihnachten endet auf süßeste Art und Weise: mit bis zu 13 verschiedenen Desserts, die Christus und seine Apostel symbolisieren. Von Nougat und kandierten Früchten bis zu getrockneten Feigen, Haselnüssen und Weintrauben – der Weihnachtstisch im Hause Albert von Monaco ist ein wahres Paradies für Naschkatzen. So bewahren der Fürst und seine Familie Traditionen, die nicht nur köstlich sind, sondern auch die Geschichte des Fürstentums lebendig halten.

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