Geheime Hochzeit und Missverständnisse: Pedro Navaro sorgt für Aufregung bei GZSZ
In einer überraschenden Wendung der Ereignisse kehrt eine bekannte Figur aus der Welt von Gute Zeiten, schlechte Zeiten (GZSZ) nach einer Auszeit in Argentinien mit einer ganz neuen Identität zurück: Sie hat heimlich geheiratet und trägt nun den Nachnamen Navaro.
Doch die Rückkehr von Senora Navaro nach Berlin bleibt nicht ohne Aufsehen – vor allem, weil sie ohne ihren Ehemann Pedro ankommt.
Pedro Navaro, der kein Unbekannter im Colle Kits ist, hat in der Vergangenheit bereits erfolgreich mit der beliebten Nina zusammengearbeitet.
Er war es auch, der seiner Frau den Job in Südamerika verschafft hatte. Als er dann plötzlich und unerwartet zu Weihnachten vor der Tür steht, ist die Freude bei seiner Frau natürlich riesig. Doch nicht alle sind sofort begeistert von seiner Rückkehr: Besonders Toni, die als Polizistin immer ein wachsames Auge auf ihre Umgebung hat, scheint Pedro nicht zu vertrauen. Schließlich war er in der Vergangenheit alles andere als ein “Kind von Traurigkeit”, und ihre Skepsis gegenüber ihm ist daher verständlich.
Wie die GZSZ-Wochenvorschau zeigt, wächst Tonis Misstrauen weiter, als sie zufällig ein Gespräch zwischen ihrem neuen Stiefvater Pedro und der Angestellten Maria im Mauerwerk belauscht. Es scheint, als würde Pedro mehr als nur ein Geschäftsgespräch führen. Aus dem Keller dringt eine auffällige Unterhaltung, in der Navaro mit der Angestellten spricht: „Mehr davon?“ fragt er Maria, während der südländische Charme nicht zu überhören ist. Tonis Gesichtsausdruck spricht Bände: Könnte Pedro sie etwa schon kurz nach der Hochzeit betrügen?