In der neuesten Folge der beliebten Show „Ehen vor der Kamera“ gab es für die Zuschauer einen überraschenden Moment zwischen Michelle (32) und ihrem Ehemann Fabian.
Michelle äußerte in einem Gespräch den Wunsch, dass ihr Mann öfter seine eigene Meinung vertreten sollte.
„Ich habe das Gefühl, dass du Dinge nur machst oder sagst, um mir zu gefallen“, erklärte sie, was bei den Fans Fragen aufwarf.
Zudem gab sie zu, dass sie sich nach den intensiven Flitterwochen darauf freue, wieder mehr Zeit für sich zu haben. Wird es für die 32-Jährige langsam zu viel?
Fabian jedoch war bemüht, die Wogen zu glätten und betonte, dass es keinen Streit gegeben habe. In einer Fragerunde auf Instagram erklärte er, dass die Darstellungen im Fernsehen oft dramatischer wirken, als sie tatsächlich sind. „Aus meiner Sicht wurden hauptsächlich die emotionalsten Szenen zusammengeschnitten, ohne ausreichend zusätzliche Informationen“, sagte der 32-Jährige. Diese „Dramatisierung“ im Schnitt führe bei den Zuschauern zu einer verzerrten Wahrnehmung der tatsächlichen Situation.
Ein weiterer Punkt, den Fabian ansprach, war der Umgang mit ihm und Michelle in den sozialen Medien. „Keiner muss mich bemitleiden“, stellte er klar. „Im Gegenteil, ihr dürft mich gerne beneiden, ich durfte die schönste, warmherzigste, humorvollste und süßeste Frau heiraten.“ Fabian schließt seine Nachricht mit einer wichtigen Bemerkung: „Ich habe keine Sekunde daran gezweifelt, dass ich mit meiner Teilnahme am Liebesexperiment den richtigen Schritt gegangen bin.“