Seit einigen Wochen sorgt eine mögliche Veränderung im Leben der beliebten TV-Persönlichkeiten Manuela (56) und Connie (69) für Aufregung bei ihren Fans.
Grund für die Spekulationen ist die Bekanntgabe des Paares, ihr Beachhaus auf Hawaii verkaufen zu wollen – ein Schritt, der bei vielen als Zeichen gewertet wird, dass die Rimanns ihre Zelte auf der tropischen Insel bald abbrechen könnten.
Auch wenn das Beachhaus nicht ihr Hauptdomizil ist, lässt der Verkauf viele Fragen offen.
In der neuesten Staffel ihrer Doku *Willkommen bei den Rimanns*, die am 1. Dezember auf Kabel 1 ausgestrahlt wird, kommt das Thema Auswanderung erneut auf den Tisch.
In der kommenden Folge besuchen die Rimanns Freunde, die vor einiger Zeit nach Costa Rica ausgewandert sind und sich dort ein neues Leben aufgebaut haben. Diese Reise könnte einen entscheidenden Wendepunkt für das Paar darstellen, da sie sich mit der Idee eines Neuanfangs in Mittelamerika auseinandersetzen.
In der Sendung äußert Manu ihre Gedanken über Costa Rica. „Es wäre wieder etwas komplett anderes“, sagt die Auswanderin nachdenklich. Doch es gibt auch Bedenken: Vor allem die gefährlichen Tiere in Costa Rica bereiten Manu Sorgen. „Schlangen, Skorpione und besonders Affen machen mir zu schaffen“, erklärt sie, „aber das muss man sich halt mal selber anschauen.“ Trotz dieser Bedenken gibt es für Manu ein klares „Nein“ auf keinen Fall – sie ist offen für die Idee, wenn es die Umstände zulassen.
Es scheint, dass Costa Rica das Paar zunehmend überzeugt, denn sie waren kürzlich zweimal innerhalb kurzer Zeit dort. Ob es tatsächlich zu einer Auswanderung kommen wird, ist noch unklar, aber es scheint, als würde dieser Schritt für die Rimanns immer greifbarer werden. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Pläne der beiden entwickeln und ob sie sich in Zukunft dauerhaft ein neues Zuhause in Mittelamerika schaffen werden.